31. Oktober 2013

dia de los muertos

Der Tag der Toten ist in Mexiko ein sehr wichtiger Feiertag, an dem der Toten traditionell gedacht wird. (ich hab Wikipedia gelesen)


Happy Halloween!
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29. Oktober 2013

ich verstecke mich gerne und verberge meine Gefühle

Ich hatte eine ganze Nacht Zeit zum Nachdenken und gestern den Abend und in der Uni hab ich auch an nichts anderes denken können. Ich habe überlegt, ob ich das wirklich online stellen möchte. Aber das ist mein Blog und das zeigt, wer ich bin und dieser Eintrag bin ich. 
Nachdem du es jetzt weißt, ist es ja auch nicht weiter schlimm, denke ich, es ganz laut zu sagen. Es hinaus zu schreien. Ich mag dich. Echt. Du weißt schon, wie ich das meine. ;)

Ich habe eine Vergangenheit, das weiß ich und das weißt du. Du bist der einzige Mensch (wirklich der allereinzigste auf der ganzen Welt), der alles über mich weiß und dem ich vertraue. Ich kann dir das alles erzählen. Ich weiß selbst nicht genau, warum du der Mensch bist, dem ich alles sagen kann. Aber ich kann es halt. Und ich komme mir dann auch nicht blöd vor. Wenn ich an die Dinge denke, die ich getan habe oder die ich gesagt habe... viele waren einfach nicht in Ordnung. Ich lerne. Ich will es besser machen, ich will dich nicht enttäuschen. Ich will nicht, dass du nicht mehr mit mir sprichst. 

Es ist immer noch nicht perfekt. Noch lange nicht. Aber was ist schon perfekt? Ein Wort, dessen wahre Bedeutung wahrscheinlich niemand je kennen lernen wird.
Am Samstag, bei der Geburtstagsfeier von einer guten Freundin von mir ist dann das passiert, wovor ich Angst hatte.
Wieso sind wir Menschen immer so redselig, wenn Alkohol ins Spiel kommt? Warum lege ich all meine Schüchternheit ab und zeige, was wirklich los ist?
Ich habe dir all diese Sachen gesagt/geschrieben. Ich hätte dir das nie gesagt. Nicht nüchtern. Und eigentlich auch nicht so gerne übers Handy, aber du warst nicht da.
Und heute glaube ich, dass es gar nicht so verkehrt war. Weil jetzt weißt du, was ich denke. Ich meine, du hast es sicher vorher schon gewusst. Oder? Aber jetzt kannst du dir sicher sein. 

Und dann war da noch etwas anderes an diesem Abend. Das habe ich dir noch nicht gesagt. Ich wollte es auch eigentlich nicht, weil es zeigt, dass ich schwach bin. Zumindest ist es so in meinen Augen. Aber ich bin so dankbar, dass es Menschen gibt, die mir helfen. V und H, euch meine ich hier speziell. Weil ihr da wart und Ewigkeiten auf mich eingeredet habt, weil es mir einfach nur dreckig ging. 
V - du hast gesagt, dass du glaubtest ich sei glücklich seit Ende September. Ich war es auch zeitweise. Aber dann manchmal wieder nicht. Nur ich mag es einfach nicht, zu zeigen, wie es wirklich in mir aussieht. Ich weiß nicht, warum das so ist. Du sagtest danach, dass es gut ist, dass ich jetzt meine wahren Gefühle zeige und dass ich eigentlich nicht (nicht immer) so glücklich bin, wie es den Anschein haben mag. Du hast so recht. 
Und dieser Mensch, der es schafft, dass ich mich im einen Moment wie über den Wolken fühle und im Nächsten, als würde gleich die Welt untergehen, ist es vielleicht nicht wert. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich nicht ändern kann, was ich derzeit denke/fühle. Ich kann nur sehen, was passieren wird. 
Wie ich da gesessen bin, Tränen in den Augen (und im ganzen Gesicht eigentlich), bin ich mir so ... blöd irgendwie vorgekommen. Und unfähig. Nutzlos. Als würde ich es einfach nicht auf die Reihe bekommen. Weil es sich einfach meistens genauso anfühlt. Und es ist schwer, etwas anderes zu denken, als einem vom Hirn vorgespielt wird. Und dieses Bild, das man bekommt von der Wahrheit muss nicht wahr sein. Es kann komplett falsch sein. Nur ist es dann eben nicht leicht, von diesem Trugschluss wieder auf die wirkliche wahre Wahrheit zu kommen. 
Es ist toll, Freunde wie euch zu haben. Es macht mich glücklich (vielleicht habe ich in besagter Samstag-Nacht nicht so ausgesehen, aber es ist so. Auf jeden Fall beim Frühstück dann war es wieder sichtbar, denke ich). Ihr versteht mich. Seit langem kann ich mich jemandem anvertrauen, der mich wirklich versteht.
Es kam mir oft so vor, als würde ich an den Leuten vorbeireden. Sie hören, was ich sage und hören es doch nicht. 


Und es ist auch toll, dass du da bist. M. (Es ist jetzt blöd, weil 3 Leute aus meinem engeren Freundeskreis einen Namen mit M haben. Aber dieser, den ich meine ist männlich und hat mich gestern in die Uni gefahren, was ich lieb finde. Und es war echt lustig im Auto)

Ich mag es, wenn du mich kitzelst. Ich mag es, wenn du mir aus unerfindlichen Gründen deine Hand vor den Mund hältst. Oder wenn du mir die Nase zuhältst. Ich mag es, wenn du lächelst, weil ich finde deine Lachfältchen um die Mundwinkel einfach süß. (Sorry, das klingt echt kitschig, aber es ist so) Ich mag es, wenn du mit deinen Fingern am Lenkrad zum Beat mitklopfst. Ich mag es, wenn du mich ansiehst, wenn du glaubst ich sehe es nicht. Dein Blick ist manchmal echt lustig. Ich mag es sogar, wenn du mich ärgerst. Auch, wenn du mir deinen Knoblauchatem ins Gesicht hauchst, obwohl das eigentlich echt widerlich ist. 

Ich habe Angst davor, offen zu sein. Weil dann wird man verletzt. Ich habe schlicht Angst, mich richtig auf andere Menschen einzulassen, auf diese ganz intensive Art und Weise. Das ist der Grund, warum ich dir nicht von mir aus gesagt habe, was du am Samstag erfahren hast. Du musstest es aus mir herauskitzeln. Auch gestern, wie wir (face to face) geredet haben, hab ich mich am Anfang nicht getraut. 

Und noch etwas; Für alle, die ihr diesen Blog lest.
Für mich gibt es einen Unterschied zwischen verliebt sein und lieben. 

Am Anfang ist man verliebt. Das kann schnell gehen. Bei mir passiert das häufiger. 
Aber Liebe. Das ist so gigantisch. So groß. Du lachst wahrscheinlich gerade. Du hast gesagt, es sei dasselbe. Nun vielleicht für dich. Für mich nicht. 
Liebe kann der Mensch von mir haben, der sich um mich bemüht. Der mir ein Gefühl gibt, wichtig zu sein. Der mich akzeptiert so wie ich bin. Bei dem ich mich wohl und geborgen fühle. Und vielleicht auch ein bisschen geliebt. 
Mach dir selbst ein Bild. Ich weiß nicht, ob ich je jemanden geliebt habe. Ich habe viel darüber nachgedacht. Ich bin mir einfach nicht sicher, was genau Liebe ist. Wann es Liebe ist. Oder wie sie sich anfühlt. 
Ich glaube, Liebe ist es dann, wenn man alles geben würde für den anderen. Ob ich das tun würde? Wenn das einzige, was man möchte, ist, dass der andere glücklich ist. Ich kann dir versichern, dass ich das will. 
Ich will mich nicht in etwas hineinreden jetzt. Reden wir nächstes Mal wieder darüber. Es wird sowieso dazu kommen.

Gut, jetzt nachdem ich mich geoutet habe: Ich werde mich jetzt meiner kleinen Katze widmen, die heute bei mir geschlafen hat und grad echt total kuschelig ist. Und später werd ich nach Wien fahren und mich mit Freunden treffen. Wir gehen einkaufen, weil einerseits will ein Freund von mir seinen "Stil verändern" (er braucht neue Klamotten) und andererseits gehen wir bald auf einen Ball und ich habe noch kein Kleid. 
Und schon wieder denke ich an dich. Es lässt mich nicht los. Verschwinde aus meinem Kopf. Nur manchmal. Bitte.  


:*
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25. Oktober 2013

Universität (collective impressions)

Hallo Welt, hier kommt eine weitere Episode aus meinem persönlichen universitären Drama. 
Vorweg eines: M, sorry, dass du heute nach dem aufstehen nichts zu lesen hattest, ich hab verschlafen und dann musste ich weg und danach hatte ich keine Zeit. Jetzt ist mein Tag offiziell zu Ende. Gossip Girl im TV (weil ich eh schon mitreden kann, aber macht doch Spaß), hatte heute schon einen ziemlich uncoolen Streit (? Wenn es ein Streit war. Eigentlich nicht so, glaub ich. Es war komisch. Egal)

 
Aller Anfang ist schwer. So sagt man doch, oder? Nun, mein Anfang dauert schon 3 Wochen oder noch länger und ist nicht nur schwer sondern unmöglich und schrecklich und mehr als chaotisch.
Es folgt eine Zusammenfassung meiner bisherigen Unieindrücke;
 

10.10.2013
Heute ist Donnerstag und der Tag ist schon viel zu lange. Gestern habe ich noch lange die Bündnissysteme vor dem 1. Weltkrieg gelernt und wie ich keine Lust mehr darauf hatte, widmete ich mich noch Martin Luthers 95 Thesen. 
Zum Glück ist Geschichte bald vorbei. 
Heute am Vormittag war ich in der Schule und hab mich mit meiner Professorin getroffen. Wir haben ein bisschen was besprochen, was den Inhalt von meinem Spezialgebiet angeht und über den 2. Weltkrieg und so. Und eigentlich will ich das alles ganz schnell vergessen. 
Ein Gedanke, der mir bei dem Thema Matura immer wieder kommt ist: Was soll ich anziehen? Ich weiß es einfach nicht. Immer noch nicht, ich denke schon ewig nach darüber. Null Plan.
Gerade sitze ich mit einer Freundin, V, im Juridicum in einer Latein-Lehrveranstaltung. Eigentlich sollte ich gar nicht hier sein, ich bin nicht die, die Jus studiert. Meine Freundin macht das und ich bin nur hier und hör den Dozenten irgendwelche Vokabel deklinieren und denk mir so "was?". Das passiert, wenn man zu viel Zeit hat. 
Und mein eigentlicher Plan für heute Abend (den ich extrem toll fand) wurde heute Früh um genau 06.35 über den Haufen geworfen. Danke fürs Aufwecken, by the way. Also bin ich jetzt hier, es ist 16 Minuten nach sieben, und ich lass mich mit lateinischem Blabla berieseln. 
Die 2 zentralen Begriffe der Rechtsterminologie sind ius und lex. Ius ist Recht und lex bedeutet Gesetz. Tjo, ganz toll. Ist echt absolut nichts für mich. 
Mir hat ja schon Französisch gereicht. À mon avis, le français n'est pas une langue pour moi. Oder so. 
Ich mag den Klang, aber als es dann zur Grammatik und zu den Ausnahmen der Ausnahmen kam (und im Französischen ist es ja sowieso so, dass es mehr Ausnahme als Regel gibt), war mir das genug. 
Neues Wort gelernt: iudex. Ist ein Richter. (ja, ganz interessant. *sarcasm*) Ich checks nicht. Da gibts eine Form, die ist iudicis. Das Wort kling cool, aber kein Plan, was es ist. Egal. 
Vorher hab ich versucht, herauszufinden, ob meine Anmeldung für die Tutorien funktioniert hat. Aber beim Student Point war zu viel los und ich hatte schon Zeitstress. Morgen am Vormittag geh ich nochmal hin. Das muss funktionieren mit der Uni, ich will nicht wegen der (noch nicht bestandenen) Matura nicht studieren können.
Die LV dauert noch eine Viertelstunde. Ich freu mich aufs Abendessen. :)

11.10.2013
Mein Plan für heute war einfach: In die Uni zum Student Point und nachfragen, wieso das so schief läuft mit dem Anmelden.
Im Endeffekt war der Tag dann aber alles andere als gechillt/entspannt/stressfrei.
Ich war früh wach. Sehr früh. So irgendwann um kurz nach fünf. Also warum nicht gleich aufstehen und die Zeit sinnvoll nutzen? Ich hatte sowieso vor, vor der Uni noch etwas zu machen. Aber das ist eine von diesen Sachen, die ich nicht öffentlich machen möchte. Ich gehe so weit, zu sagen, dass ich um halbsieben mit dem Zug nach Wien gefahren bin und dort hat mein Tag wunderbar begonnen. 
Bis um 10 dann, weil ab da war Chaos. Beim Student Point konnte man mir nicht helfen und ich wurde zur Studienvertretung geschickt, die mir gesagt haben, ich soll zu einer gewissen Dame X gehen, die mir wahrscheinlich helfen kann. Natürlich, weil wie soll es anders sein, hatte sie heute nicht Sprechstunde. War eh klar. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ist sie da. Also muss ich bis nächste Woche warten. Hoffentlich geht dann alles rund. Es muss einfach. 
2 Stunden jedenfalls bin ich heute rumgelaufen, hin und her gefahren, versucht, mit in Aufzügen nicht zu übergeben und in einem Café gesessen (mit Chai Latte) und darauf gewartet, dass die Zeit vergeht, dass der Rest vom Tag beginnen kann. 

14.10. 2013
Heute hatte ich meine erste richtige Vorlesung. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. OMG, genau so etwas hatte ich im Gymnasium schon mal, nur wird das hier sicher etwas interessanter werden. Oder zumindest intensiver. 
Es war jedenfalls so interessant (okay, es war die allererste Vorlesung. Also geht das in Ordnung), dass ich mit meinen Sitznachbarn eine ganze Packung Kinder Schokobons gegessen habe (Eigentlich haben wir noch anderen Süßkram gefuttert, aber mein Eindruck ist ja jetzt schon unvorbildhaft genug).

15.10. 2013
Eh klar, ich wusste es. Letzte Woche um diese Zeit (18.30) war die erste VO von STEP 4 (wissenschaftliche Forschung). Ich weiß nicht wie, aber irgendwie habe ich es geschafft, nicht hinzugehen. 
Und jetzt sitze ich da (seit einer halben Stunde) und habe keine Ahnung. Im Internet (auf moodle) wird es aber angeblich eh was geben. Oder so. Aber dafür muss ich mich erstmal auf moodle anmelden können (yay das geht natürlich auch nicht). 
Egal, daweil muss ich mal den Faden finden. Vielleicht sollte ich mitschreiben, aber ich weiß noch nicht so recht, worum genau es geht. Erst mal das herausfinden und dann kann ich auch die wichtigen Dinge herausfiltern.
Der Dozent redet gerade davon, woher der Glaube kommt, dass Babys vom Storch kommen.
Und mein DrPepper ist fast leer und mein Springfield (diese App macht so süchtig. Man muss das Simpsons - Springfield komplett neu aufbauen. Ich seh zwar keine Simpsons, aber es hat was von die Sims (und di
e liebe ich total), aber fürs Handy) ist gerade von Geistern heimgesucht worden. Gerade hat der Dozent gesagt, dass Menschen, die sich nicht so oft die Zähne putzen, öfter einen Herzinfarkt erleiden. LOL. Also Leute, immer schön brav die Beißerchen sauber machen. 
(20 Minuten später)
Hahahaha, gerade versuchen 2 Freunde und ich, die y-Koordinate von 343x - 100y = 350 zu finden. via whatsapp. Und wir sind draufgekommen, dass wir die einfachste Mathematik verlernt haben. Weil wenn man x nicht hat, kann man y nicht herausfinden und es gibt ur viele y-Koordinaten. 

18.10.2013
Neuigkeiten: Mittlerweile hab ich (mit viel Chaos und hin und herlaufen und Aufzug fahren) es geschafft, für meine Vorlesungen angemeldet zu werden. Ein Wahnsinn. Aber es hat funktioniert. Ich hab mich dafür zwar sehr anschnauzen lassen müssen (ich mein aber he - was kann ich dafür, dass das System Leute wie mich (die, die die Matura noch nicht haben) nicht berücksichtigt. Und dass man ohne Streiten zu gar nichts kommt. Und ich bin schon wieder total in Fahrt), aber egal jetzt. 
Gestern war dann meine Matura und yey die hab ich bestanden. Nach meiner Prüfung war viel Zeit, bis alles fertig war und ich mein Zeugnis bekommen konnte. 
(side note: meine k Taste ist so blöd, die reagiert extrem überhaupt nicht. das nervt total he)
Also hab ich aus einer Laune heraus entschlossen, mich in die Geo-Stunde von meiner lieben V zu setzen (nicht die, die Jus studiert, die andere V), zu meinem alten Geo-Lehrer. Er ist noch genauso lustig und schräg drauf und verwirrt wie noch vor 4 Monaten. 
Nach einem halbwegs interessanten Film über irgendwas mit dem Urkontinent Pangäa und Erdplattenverschiebung hab ich mich dann mit meinem frischen (komplett positiven) Maturazeugnis auf den Weg zur Uni gemacht, um meine "ordentliche" Zulassung zu bekommen. 
Jetzt bin ich endlich normal, wie alle anderen. Mein Studiausweis gilt und ich bin angemeldet und es ist super. 
Es fehlt zwar immer noch eine Menge, bis ich mich damit angefreundet hab, jetzt Studentin zu sein. Aber das wird schon kommen. 

22.10.2013
Ich sitze am Boden. Schon wieder, wie gestern. Es ist so unchillig unbequem. Heute geht es, aber gestern war es schon fast schmerzhaft, nach 2 Vorlesungen (wobei ich zugeben muss, zur ersten eine halbe Stunde zu spät gekommen zu sein. Grund: Privatleben, nicht weiter ausführbar, und eine richtig tolle Leistung der U6 in Form einer mindestens 8-minütigen Tunnelwartepause)
Die Dienstags-VO ist echt nicht meins. Ich bin total unmotiviert und es ist nicht wirklich hilfreich, dass ich das, wovon der Dozent spricht, nicht wirklich ganz verstehe. Einen Teil dazu trägt sicher auch das fehlende visuelle Material bei. Es würde schon eine einfache Powerpoint reichen, die einem einen groben roten Faden vorgibt. 
Zum Glück wird die Vorlesung gestreamt, also kann ich sie mir noch einmal im Internet anhören.
Der große Nachteil am Boden (Audimax, hinter der letzten Reihe) ist der, dass, selbst wenn es Bildmaterial gäbe, ich so weit unten sitze, dass ich nicht über die Köpfe der anderen Studenten zur Leinwand hinwegsehen kann. Also ist das einzige, was ich mitbekomme, die Stimme des Dozenten und das stetige Gemurmel meiner Mitstudenten. 
(45 Minuten später)
yay :) Mittlerweile hab ich einen Platz gefunden (nicht auf dem Boden) und schreibe mit einem Freund via Facebook. Ich Megaintelligenzbestie hab mein Handy zuhause vergessen und einmal mehr einen Beweis für mich selbst erbracht, dass manche Menschen nicht für Apple-Produkte geeignet sind. Ich mag meinen iPod echt, aber damit chatten - ich brauch so viel länger als mit Android. LOL.  Aber ich sollte mich nicht aufregen, zum Glück hab ich den iPod mit und es gibt hier WLan. 
Damit beende ich diesen Tag. Ich hoffe, ich krieg noch den Dreh raus mit dem ganzen Uni/Vorlesungs-Leben. 
Tages-Resumée:
heutige Glanzleistung - Handy vergessen
heutiges Lieblingsessen - 4 Mandarinen
heutiger gelernter Uni-Irgendwas - gar nix. ich habs nicht gecheckt.

24.10.2013
Und das Chaos setzt sich fort. Aber allmählich gibt es Lichtblicke und eine Aussicht auf Besserung (zumindest ein bisschen). 
Heute war ich im ersten Tutorium. Das ist alle 2 Wochen am Donnerstag, dauert 3 Stunden und hat "Diversität in den Medien" als Thema. 
Es ist echt interessant: wir haben heute schon Gruppendiskussionen gehabt und eine kleine Präsentation. Es ging um die Vor und Nachteile von divers zusammengesetzten Gruppen. Aber das ist ja nicht das, was chaotisch an dem Tag heute ist/war. 
Weil: 1, hab ich es geschafft, es hinzukriegen, auf alle 3 Ubahnlinien so lange zu warten, dass ich zu spät gekommen bin. 2, Ich stand nicht auf der Teilnehmerliste. Toller Start. Der Grund dafür ist, denke ich, der, dass ich manuell von der Studienservicestelle angemeldet wurde, weil ich es ja nicht konnte, wegen meinem außerordentlichen Status. 
Aber am Ende hat sich das geklärt und ich darf am Tutorium teilnehmen.
Gerade sitze ich wieder in Rechtsterminologie lateinischen Ursprungs (weil mein Studium genau aus 3 VOs und einem TUT besteht und fertig). 
Mit V und M, der auch nur da ist, weil er nichts besseres zu tun hat und es lustig ist. Heute war ein Test in Latein. Ich bin mir ziemlich sicher, dass V das gut gemacht hat, weil wie wir vorher bei Starbucks gelernt haben, konnte sie mir alles aufsagen. Und generell ist sie immer schon echt gut in allem gewesen, das sie gemacht hat. Das finde ich echt bewundernswert. (schau, V, jetzt hab ich auch was über dich geschrieben) 
Und M; Sorry nochmal, dass ich dir vorhin beim McD den Käsestern in den Mund geschoben hab, aber a, war es einfach lustig und b, isst du so langsam, dass das manchmal fast nicht zum aushalten ist. ;)
eine Frage: Wieso ist mein Handyakku immer leer? Ich habe noch heiße 3%

Ciao, meine Schätze
xx -S. 
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23. Oktober 2013

Liebe. die komplizierteste, nervenaufreibendste und unverständlichste Sache der Welt. / ich bin schon wieder schlaflos

Gut, hiermit breche ich mein Versprechen an mich selbst, sobald nicht mehr mitten in der Nacht zu bloggen. Aber ich kann es nicht ändern, ich habe seit länger als einem Monat so eine komische Sache (chronisches nicht fähig sein zu schlafen könnte man es nennen) und die ist schrecklich. Ich bin in der Früh nicht müde oder so.. Ich meine, natürlich bin ich am Anfang müde, aber nach Morgen-Yoga (nicht jeden Tag, aber immer öfter in letzter Zeit), einer schönen Dusche und einem Chai Latte oder Earl Grey Tea geht es mir immer gut und ich bin bereit für den Tag. Bereit für Uni und das Leben. So bereit man halt sein kann. Also eigentlich gar nicht. 
Bis jetzt war dieses nicht einschlafen können fast immer grundlos. Zumindest würde mir kein Grund dafür einfallen. Die Woche vor der Matura war es wahrscheinlich ein Mix aus Stress, Nervosität und einfacher Panik, der mich vom Schlafen abhielt. Es gab Nächte, in denen ich vielleicht nur 3 Stunden geschlafen habe. Und die waren auch nicht wirklich wirksam, weil ich dauernd aufgewacht bin. 
Das letzte Mal richtig geschlafen habe ich am Donnerstag. Matura-Tag und am Abend Insidious Chapter 2 - was mich echt wundert, weil ich dachte, dass ich da erst recht nicht schlafen werde. Doch in der Nacht war ich nicht alleine, was mir eigentlich immer beim Schlafen hilft. Danke. 
Etwas gibt es, das mir aber die nächtlichen ungewollten Aktivitäten immer (meistens) versüßt. Einem Freund von mir geht es gerade genauso schei*e (tschuldigung), wenn nicht noch schlechter. Und wir schreiben sehr oft in Facebook, wenn wir beide wach sind. Ich will nicht hier über sein Leben schreiben, ich weiß nicht ob er das möchte. Aber es geht echt drunter und drüber bei ihm. Job und Uni. Und ich glaube (nein, ich weiß es, er hat es mir ja erzählt), dass es ihm zu viel wird. Er will alles perfekt machen und so gut sein, wie es irgendwie möglich ist. 110 Prozent geben, bei dem, was er macht. Und das ist sehr schwer. 
Ich habe ihm geschrieben: "das leben ist nur zeitweise beschissen. glaube ich" Das "glaube ich" hat ihm daran sehr gefallen. Und es ist das einzige wirklich wahre an diesem Zitat. Den Rest kann man nicht wissen, nur vermuten. 
Diese Phasen (so hat er sie bezeichnet; die Zeit, die beschissen ist) gehen meiner Meinung nach vorbei. Irgendwann. Er soll das auch glauben. Weil sie tun es, irgendwann kann es nur besser werden. Aber wann? Ich brauche nicht unbedingt eine Sicherheit von 100 %, mir reicht schon ein Funken (das habe ich ihm auch geschrieben). Da ist meine Lebenseinstellung anders als seine. 
Das andere, das mir in solchen schlaflosen Nächten hilft ist ein kleiner, aber sehr toller Trick. Es geht um Youtube. Nämlich bin ich seit vorgestern total crazy auf Royals von Lorde. (es ist soooooo Ohrwurmalarm). Und zwar am liebsten in Dauerschleife. Hier kommt der Trick: bei Youtube in der url (was in der Adressleiste steht - danke, mein lieber Nachtschwärmer-Freund, für die Begriffserklärung) statt "tube" einfach "repeat" eingeben und den Rest gleich lassen. Also steht hier dann www.yourepeat.com/........(hier halt das ganze Zeugs, was für das eine Lied speziell ist) Man wird auf eine andere Seite geleitet, in der das eine Lied (bei mir eben Royals) in Endlosschleife gespielt wird. Zu gut. 
Und danke an den Typen, der meine beats gebaut hat. Ich liebe sie einfach, weil ich immer und überall und zu jeder Zeit ganz laut meine Musik hören kann.

In dieser Nacht ist aber etwas anders. Hier und jetzt und heute gibt es einen Grund für mein Nicht-Schlafen. 
Heute/Gestern (also vorhin halt, als es noch Abend war und nicht Nacht) habe ich mit einem Freund geschrieben. Und er hat etwas geschrieben, das mich nicht mehr loslässt. Und es lässt mich nachdenken über Dinge, über die ich eigentlich nicht nachdenken möchte - speziell ihn betreffend. 
Dieses Gefühl... Was ist Freundschaft wirklich? Was ist verliebt sein? Und wo liegt der Unterschied zu Liebe? Was ist Liebe? Wann liebt man jemanden? 
Ich weiß nicht, was ich jetzt denken soll. Warum hast du das geschrieben? Was für eine Antwort hast du dir erwartet? Die, die ich gegeben habe? Ich glaube nämlich, dass du auf eine andere gewettet hättest. Aber du solltest mich doch jetzt schon kennen. Ich würde dir das nie sagen, nicht via whatsapp. Das wäre total daneben. Und auch sonst... Ich weiß nicht, ob ich den Mut hätte, dir das zu sagen, weil schüchtern und so. Das weißt du. Du müsstest sehr lange auf mich einreden (und nett sein und alles richtig machen, dass ich mich wohl fühle), bis ich dir so etwas vielleicht sagen würde. Es ist nicht ausgeschlossen. Alles kann passieren. 
Das hat so eine riesige Bedeutung für mich. 
Denk mal drüber nach. Und sag mir dann, wieso du das gefragt hast. Das würde mich echt interessieren. Und was, wenn ich dir diese Frage gestellt hätte? (Frage an mich: Will ich die Antwort überhaupt wissen?)

Jetzt, wo ich mir gerade den Titel für diesen Eintrag durchlese, fällt mir auf; Was soll er überhaupt aussagen? Es geht hier um über dass ich nicht schlafen kann und um einen Typ. Das sollte jedem klar sein. Warum habe ich Liebe geschrieben? Keine Ahnung.
Egal, ich lasse das jetzt so. Ich bin grad wieder total "psychisch instabil" (hat mich mal eine Freundin genannt, wie ich genauso drauf war, wie jetzt.). 

Morgen früh, wenn ich das nochmal lese und meine Freunde es dann irgendwann lesen, in den nächsten Tagen, werde ich mir denken WTF. Oder so. 
Wer wird was zu wie viel Prozent verstehen? Das wäre echt interessant zu wissen. Nur werde ich das wahrscheinlich eher nicht erfahren. 


derzeitige Gefühlslage: verwirrt.
aktueller Gedankenverwirrtheits-Status in Prozent: 85. 
Hauptthema: Diese eine Frage, die du mir gestellt hast, bestehend aus 3 Worten. Und weiterführend alles drumherum und mir geht alles durch den Kopf, worüber wir in den letzten Tagen geredet haben. Unsere Gespräche haben eindeutig immer diese eine Richtung eingeschlagen. Lies dir einfach mal den Verlauf durch, der ist Beweis genug. Was hat das zu bedeuten? Ich stelle diese Frage ganz ehrlich, weil ich wirklich nicht weiß, wo ich im Leben gerade stehe. 
vermuteter Gedankenverwirrtheits-Status morgen früh in Prozent: 90, Tendenz steigend.
Weil einmal darüber schlafen (oder so zu tun und nur im Bett liegen, hin und her wälzen und nachdenken zählt auch) macht die Sache nicht besser. Sondern es entstehen dann nur x Szenarien in meinem Kopf, manche einfach nur schrecklich, andere so märchenhaft, dass sie schon unglaubwürdig und lächerlich wirken. 
Ich bin ein Mädchen. Das muss jeder Typ behirnen. Und jedes Mädchen ist im Grunde gleich: Wir denken uns zu jeder Kleinigkeit (obwohl ich nicht finde, dass das, worüber ich gerade nachdenke, eine Kleinigkeit ist, aber egal jetzt) tausend Geschichten aus, wie es vielleicht weiter gehen könnte. Und was passieren wird. Und im Endeffekt werden wir eigentlich immer enttäuscht. Das führt dazu, dass wir uns schei*e (schon wieder, entschuldigung) fühlen, und noch mehr denken und dann werden die Gedanken immer düsterer und wir immer mehr depri. Jedem Mädchen geht es einmal im Leben so. Mindestens einmal. 
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19. Oktober 2013

Wien ist eine tolle Stadt





Ich komme nicht aus Wien direkt. Aber ein großer Teil von meinem Leben läuft dort ab. Und am Anfang war ich skeptisch und dachte mir so "Großstadt, nein, das ist nur laut und unübersichtlich und doof". Aber ich lag einfach total daneben. Wien ist so toll. Ich liebe die Innenstadt, am Stephansplatz rumlaufen, dann über die Kärntnerstrasse einmal alles Geld ausgeben, was man hat. (Meistens hat man eh keines, wenn man so ist wie ich, weil entweder wirklich pleite oder zu Hause vergessen) Mariahilferstraße ist genauso schlimm.
Ich mag es, im MQ zu chillen oder vor der Karlskirche beim Wasser/See/Teich/Brunnen-Ding sitzen und Musik hören. Ich bin gerne bei der Albertina oben auf dem Platz vorm Eingang und beobachte die Leute unten auf der Straße. Von dort habe ich auch die Fotos gemacht, die ihr oben seht. 


Grund für diesen Post: das, was mich seit Juni beschäftigt: Matura.

ICH HAB SIE BESTANDEN :D:D:D:D

Am Donnerstag bin ich früh aufgestanden, duschen, in die Schule gefahren und die Dauernervosität versucht zu bändigen. Es hat nicht geholfen, dass ich mich anziehen musste, als würde ich in der Bank arbeiten. Es gefällt mir eh, so angezogen zu sein, mit Bluse und so. Aber bei einer Prüfung muss ich mich wohlfühlen und das ist eher Leggings und Chillerpulli.
Egal, ich bin dann rein gegangen und hab meine Fragen bekommen. So toll; Französische Revolution ist gekommen und die konnte ich echt gut. Und beim Spezialgebiet war auch eine Frage, zu der ich viel sagen konnte also BOO YA
Ich habe ein Gut bekommen. Mehr als ich wollte.

Jetzt kann ich endlich eine normale (ordentliche) Studentin sein. Und mein Studileben genießen.

Und jetzt verabschiede ich mich mal wieder, weil in letzter Zeit kommt eh immer sehr viel Text online. Und ich hab schon wieder einen neuen größeren Post in Planung.

xx -S.
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17. Oktober 2013

ich frage mich

Ich bin sicher nicht die einzige, die sich dauernd Fragen stellt. Oder? Ich meine, wir alle wollen doch immer wissen, warum, wieso und weshalb. Ist es nicht so?

Wer sind wir?
Woher kommen wir?
Was wird morgen passieren?
Was, wenn ich den süßen Typ, der mich in der Ubahn angelächelt hat, angesprochen hätte?
Was ist eigentlich Liebe?
Woran erkenne ich, wer meine wahren Freunde sind?
Warum ist das Leben gerade so kompliziert?
Sind wir Menschen eigentlich geplant gewesen oder ist das alles nur ein Zufall, dass wir uns so entwickelt haben, wie wir heute sind?
Welchen Sinn hat mein Leben?
Warum bin ich auf der Welt?
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Wenn ich sowieso sterbe, warum habe ich dann das Bedürfnis, alles so gut zu machen, wie ich kann?
Warum sage ich meiner Familie eigentlich nicht öfter, wie wichtig sie mir ist?
Warum macht mich Klavierspielen glücklich?
Kann ich eigentlich gut küssen oder nicht?
Warum verläuft mein Leben nicht so, wie ich es mir mit 7 Jahren vorgestellt habe? Mein Plan war so perfekt.
Wie würde ich reagieren, wenn ich auf einmal ganz alleine wäre und niemanden kennen würde?
Wie würde mein Leben aussehen, wäre ich 200 Jahre früher geboren?
Warum bekomme ich immer so ein mulmiges Gefühl beim Aufzug fahren?
Und warum beim Flugzeugfliegen?
Wieso habe ich Angst vor Horrorfilmen, wenn ich doch weiß, dass sie nicht echt sind?
Warum fühle ich mich wohl, wenn ich oben im Baum sitze, wo es eigentlich unbequem ist?
Was ist der Grund dafür, dass ich seit einiger Zeit so schlecht schlafe?
Wie wird mein Leben in einem Jahr aussehen?
Und in zehn?
Warum habe ich so riesige Angst davor, „ich liebe dich“ zu sagen?
Was, wenn diese eine Sache anders verlaufen wäre und der eine Mensch noch immer DER eine Mensch für mich wäre? Könnte ich das?
Wenn ich mich selbst treffen würde, würde ich mich mögen?
Warum kann ich meinen Freunden nicht so helfen, dass ich ihnen wirklich helfe? Ich kann immer nur mit ihnen reden.
Was, wenn ich die Liebe meines Lebens treffe und sie verspürt nicht dasselbe?
Warum kannst du nicht einfach sein?
Wieso kann ich nicht klar sagen, was ich will?
Wie würde ich reagieren, wenn du mir das sagst, was ich mir insgeheim wünsche, wovor ich aber Angst habe?
Was denkst du von mir, nachdem du jetzt wirklich fast alles über mich weißt?
Hältst du mich für schwach?
Was würden meine Freunde sagen, wenn sie mein Tagebuch lesen würden?
Würdet ihr mich verurteilen?
Warum ist es so schwer, zu vergessen?
Woher kommt mein Hang dazu, alles viel schlimmer aussehen zu lassen, als es in Wirklichkeit ist?
Woran merkt man, ob man verliebt ist?
Und woran, ob man geliebt wird?
Warum finde ich überrascht werden so toll?
Wieso empfinde ich solche Dinge?
Warum kannst du mich nicht verstehen?
Wo ist der Unterschied zwischen lieben und verliebt sein?
Wem würde es als erstes auffallen, wenn ich auf einmal weg wäre?
Wieso bringt mich Stolz und Vorurteil immer so in Kuschel-Laune?
Gibt es den perfekten Song?
Sieht man es mir an, dass ich unausgeschlafen bin?
Warum fällt es mir so schwer, mit den Menschen zu kommunizieren, die mir am wichtigsten sind?
Gibt es einen Grund dafür, dass mein Leben gerade so ist, wie es ist?
Kann mich mal jemand einfach so ganz fest drücken?
Wieso macht jeder immer so ein Theater, wenn es um einen Typ geht? (also bei mir ist das so, dass alle die ich kenne, das nicht kapieren. Und ich versteh es selbst ja gar nicht so)
Gibt es ein Richtig oder Falsch?
Würde ich ewig leben wollen?
Leben wir in der einzigen Realität? Oder gibt es noch andere Welten?
Habe ich in einem früheren Leben schon einmal gelebt?
Werde ich je den Richtigen finden?
Oder habe ich ihn schon gefunden (oder getroffen), nur weiß ich es noch nicht?
Warum denke ich so viel über mich selbst nach?
Was ist der Grund dafür, dass mich meine Freunde und das ganze Chaos in meinem "Liebesleben" so sehr beschäftigt?
Wird es einmal alles normal und einfach und super sein?

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