28. Januar 2014

irgendetwas über enttäuschung und traurigkeit und hass auf alles und jeden und vor allem auf mich selbst

dieses Leben - manchmal kotzt es mich einfach nur an. Und ich kann es dann auch nicht mehr schön reden. 
Gerade läuft fast alles schief, was nur irgendwie daneben gehen kann. 


Angefangen mit der Uni. Seit längerem schon weiß ich, dass ich dieses Semester nicht positiv abschließen werde können. Schuld bin ich eigentlich selber. Ich habe mich zwar angestrengt, aber anscheinend nicht genug. So wie ich es immer tue. Ich gebe nicht mein Bestes. Im Nachhinein wird mir das immer klar. Ich bin nicht gut genug für manche Dinge. Und genau das ist immer das, was ich will. 
Der neue Plan ist, ab Oktober Psychologie zu studieren. Dafür muss ich wieder einen Aufnahmetest machen. Juhu. Und was mache ich bis dahin? Eigentlich dachte ich, ich könnte mich für etwas anderes einschreiben, Englisch zum Beispiel. Aber das ist alles nur Blöd und gar nicht so wie ich möchte. Und überhaupt ist es nur eine halbe Sache. Und es beginnt mich jetzt schon zu nerven und ich bin noch nicht einmal mit Publizistik 1. Semester fertig. 
Vielleicht studiere ich auch einfach nichts bis zum Psychologie-Aufnahmetest. Und gehe arbeiten. Aber als was? Ich habe keine Ausbildung. Ich will schon länger arbeiten gehen, Teilzeit. Aber irgendwas mache ich andauernd falsch. Niemand will mich, niemand nimmt mich. Ich bin nicht gut genug. Es ist so demotivierend. Und dann regen sich alle darüber auf, dass ich ihnen auf der Tasche liege. Ich hasse das. Dieses Angewiesen-Sein auf jemanden. Ich will selber Geld verdienen, zumindest ein bisschen. Wieso funktioniert es nicht? Ich kann nur immer weiter versuchen und die Rückschläge ignorieren und versuchen, aus ihnen zu lernen. 
Und was, wenn ich den Aufnahmetest nicht bestehe? Was mache ich dann? Ich habe keinen Plan B. Ich hatte eigentlich noch nie einen Plan B für irgendwas, immer nur vage Ideen für den Fall, dass ich scheitern sollte. 

Ich habe mich gerade fürchterlich mit meinen Eltern gestritten. Ich habe sie lieb, sie sind meine Eltern. Aber manchmal habe ich sie einfach gar nicht lieb. Und gerade jetzt kann ich sie nicht sehen. Es kann schon sein, dass meine Bitte etwas viel war. Aber ich habe nie nach viel gefragt. Ich bin nie davon ausgegangen, dass das, was sie mir geben selbstverständlich ist. Ich versuche, mich aktiv am Familienleben zu beteiligen und versuche, dass unser Leben in unserem Haus schön ist. 
Und wenn man dann einmal gerne etwas hätte. Dann ist die Antwort Nein und man kommt nicht einmal dazu, irgendwelche Vorschläge zu machen. Sie hören mir nicht zu. Es ist, als ob es ihnen egal wäre. Als ob Ich ihnen egal wäre. 

Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Mit wem ich reden soll. Es ist nicht so, als wäre ich allein. Aber über viele Dinge kann ich nur mit bestimmten Personen reden. 
Eigentlich gibt es nur einen Mensch, der alles über mich weiß, den ich noch nie angelogen habe und mit dem ich immer reden kann. Aber du wirst nicht erfreut sein, wenn du das hörst, was ich mit meinen Eltern so ordentlich verschissen habe gerade eben. 
Dann gibt es noch 2 andere, meine beste Freundin und meine eine Cousine. Sie wissen auch viel von mir und ich kann fast immer mit ihnen reden. Aber.. ich weiß nicht, ich will nicht schon wieder wie so ein Dauerloser wirken, dem's nur schlecht geht die ganze Zeit. Und wahrscheinlich glaubt jetzt sowieso jeder, dass ich so eine bin, die sich über alles aufregt. Und viele werden sich lustig machen. Glaubt doch, was ihr wollt. Ich fühl mich so, also ende. 
Und ich bin der Meinung, für meine Gefühlslage gibt es einen Grund. Einen, der nicht lächerlich ist. 
Bis letzten Donnerstag war es sogar noch um einiges schlimmer. Da habe ich nämlich befürchtet, dass etwas passiert ist, was dann aber zum Glück doch nicht so war. Und deswegen habe ich mich glaube ich fast einen ganzen Monat verrückt gemacht. no more comment about that

ich weiß grad nicht, wie ich diesen Post aufhören soll. Nur negatives Gelaber darüber, wie kacke meine Leben im Moment ist. Das will eigentlich eh keiner lesen glaube ich. Deswegen werde ich mich jetzt wieder auf die eine Sache konzentrieren, die nicht ganz so falsch läuft bei mir.
Ich werde jetzt ganz ausgiebig von DIR träumen.
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23. Januar 2014

eine kühle Nacht voll Wärme


Der Mond leuchtete hell durch die Glasfront. Der ganze Raum wurde in sein silbriges Licht getaucht. Keine einzige Wolke. Das Licht erschuf eine düstere Atmosphäre hier drin. Die weißen Wände erschienen kalt und alles wirkte gefühllos. Als blickte man in einen tiefen Abgrund. 
Ich sah hinaus in den Garten. Sah die schwarzen, unheimlichen Schatten der hohen Bäume. Wie sie sich in der leichten Brise bewegten. Langsam und träge. Ohne es zu spüren, wusste ich, dass es kühl draußen war. Ich erschauderte. Ich war alleine in dem großen Haus. Niemand war hier. Und doch war da etwas. Oder jemand. 
Ich stand auf, ließ meinen Chai auf dem Couchtisch stehen und ging zu der Fensterwand. Vor der Glastür blieb ich stehen und legte meine Hände auf die kühle Oberfläche. Ich spürte, dass da draußen etwas war. Etwas oder jemand.
Ich schreckte zurück. Zog meine Finger ruckartig vom Glas. Etwas Eisiges und Unheimliches war dort. Ich wusste es genau. 
Neugierde flammte in mir auf. 
Ich legte meine Hände wieder auf das Glas und drückte die Handflächen dagegen. Mein Atem beschlug die Scheibe. Aufmerksam richtete ich meinen Blick auf die Wiese und die Bäume. Etwas veränderte sich. Eine sonderbare Wärme breitete sich um meine Hände aus. Eine angenehme Wärme. Ich schloss die Augen und lehnte meinen ganzen Körper gegen die Glaswand. 
Ein leises Geräusch drang an meine Ohren. Ich öffnete zwinkernd meine Augen und sah wieder hinaus. Ich blickte direkt in diese Augen. Irgendwie blau, aber irgendwie auch nicht. Der Blick ging tief, tief in mich hinein. Er lächelte kurz und beim nächsten Zwinkern war er verschwunden. Und mit ihm die Wärme. 
Ich machte die Tür auf, in der Hoffnung, dass er und das warme Gefühl wiederkämen. Zu mir hereinkämen. Aber draußen war nichts außer dieselbe unheimliche Kälte von vorhin. Der Wind fuhr durch meine Haare. Ich konnte nicht weg, ich stand einfach da. In der Tür. Hinter mir ein leeres, einsames, kaltes Haus. Vor mir ein dunkler, silbergrauer Garten voller Schatten. 
Ich stand einfach nur da und ließ meinen Blick wandern. Die Zeit verstrich. Ich sah hinauf in den Himmel. Sah den Mond leuchten und fragte mich, ob er zurückschaute. 
Es wurde dunkler. Das silberne Licht des Mondes verschwand immer mehr. Düsterkeit legte sich immer mehr über die Welt. 
Als der Mond die Wipfel der alten Bäume berührte, regte sich etwas zwischen ihren Schatten. Ein lautes Rascheln. Stampfen. Vibrationen, die den Boden erbeben ließen. 
Ein Elefant kam zwischen den Bäumen hervor. Seine Schönheit war unübertroffen. Dunkelgraue Haut, dunkle große Augen. Eine so gütige Ausstrahlung. Und Trauer bemerkte ich. Er sah mich an. Und ich sah ihn an. Von seinem Blick angezogen, ging ich langsam auf ihn zu. Schritt für Schritt. Und wie ich näher kam, bemerkte ich die schwere Kette, die an seinem hinteren linken Bein hing. Er schleifte sie nach und mit jedem Schritt erklang ein Klirren. Ein disharmonisches Geräusch. Ein Ausdruck von Schmerz. Ich hielt die Luft an und blieb mitten auf der dunklen Wiese stehen. Das kühle, feuchte Gras schmiegte sich an meine nackten Füße. 
Der Elefant kam auf mich zu. Langsam, wie in Zeitlupe. Eine Armlänge vor mir blieb er stehen und blickte mir tief in die Seele. Ich verstand nicht, wie jemand so ein besonderes Tier anketten konnte. Wozu? fragte ich mich. 
Ich rang mir ein Lächeln ab, gut gemeint, aber seine Trauer ging auf mich über. Mein Lächeln scheiterte schon bei dem Versuch und ging unter. Ich hob einen Arm und berührte ihn. Ich sah hinauf in seine schönen dunklen Augen. Ich spürte seinen Schmerz. Seine Traurigkeit. Tief in sich drin war er verletzt. Und diese Wunde konnte keiner so schnell heilen. 
Ich ging langsam um ihn herum, zu der Kette. Bloß ein paar Glieder waren von ihr übrig. Als ein Überbleibsel von schlechten Erfahrungen und Erinnerungen hing sie da, lag viel zu fest um sein Bein und verletzte ihn. Eine einzelne Träne rann über meine Wange. Wer tat so etwas? Ich fuhr leicht mit meinen Fingern über die Verletzung. Der Elefant bewegte sich nicht von der Stelle. Als meine Hände die Kette berührten, kalt und hart, eine Fessel, spürte ich eine leichte Vibration. Der Mondlicht wurde reflektiert und auf einmal war es ganz hell. Ich musste die Augen schließen. Und als ich sie wieder öffnete war die Kette verschwunden. 
Wunder. 
Der Elefant drehte sich zu mir herum und sah mich an. Er strahlte Dankbarkeit und Wärme aus. Seine innere Ruhe ließ mich erzittern. Ich legte beide Hände auf seine dunkle graue Haut und atmete die kühle Nachtluft ein. Wärme erfüllte mich. Dieselbe Wärme von vorhin. Diese Augen blitzten in meinen Gedanken auf. Sein Lächeln. 

Der Elefant begann zu verschwimmen. Ich musste ein paar mal zwinkern, aber es war keine Einbildung. Er verschwamm. Seine Umrisse wurden unklar. Unscharf. 
Der Elefant verwandelte sich. 
Verwandelte sich in einen Tiger. Einen weißen Tiger. Wildheit lag in seinem Blick. Macht. Energie. 
Etwas Bedrohliches ging von ihm aus. Ich wich ein paar Schritte zurück. Sein Blick verfolgte mich. Sein Körper starr vor Anspannung. Jeden Moment begann sein Angriff. Unberechenbar. 
Ohne jegliches Nachdenken drehte ich mich um und rannte davon. Zum Haus, die drei Stufen hinauf, durch die Tür. Mit einem hellen Knall warf ich sie hinter mir zu.
Langsam drahte ich mich um. Angst durchzuckte mich. Der Tiger stand noch genau da, wo er aufgetaucht war. Keinen Grashalm hatte er umgeknickt. Er starrte zu mir. Und ich starrte zu ihm. Nichts rührte sich. Keiner von uns beiden wagte, sich zu bewegen. 
Sekunden des Schweigens. Ein innerer Kampf. Wer war stärker? Willensstärke. Kraft. Eigenschaften, die ich nicht besitze. Ich konnte dieses Anstarren nicht für mich entscheiden. 
Der Tiger triumphierte. Er stolzierte in der Wiese herum. Sein helles Fell leuchtete in der Dunkelheit. Gefahr ging von ihm aus. Aber eine schön anzusehende Gefahr. 
Ein Rascheln erklang von den Bäumen. Blitzartig legte er sich auf die Lauer, den Körper nah an den Boden geschmiegt. Geschmeidig schlich er sich heran.
Ein Vogel flog heraus. Zwitschern. Er flog auf den Tiger zu, umkreiste ihn, spielerisch. Der Tiger sprang hoch, versuchte ihn zu fangen. Doch seine Pfoten konnten den flinken Vogel nicht erwischen. Noch einmal kreiste er über dem Jäger, bevor er im schwarzen Nachthimmel verschwand. 
Ich sah den beiden zu. Beobachtete durch die Glaswand, wie der Tiger dem Vogel nachsah, bis man ihn schon längst nicht mehr erkennen konnte. 
Meine Hände lagen auf dem angenehm kühlen Glas. 
Als hätte der Tiger sich wieder an mich erinnert, drehte er sich um und lief auf mich zu. Knapp vor mir blieb er stehen. Ich konnte mich nicht bewegen. Nur die dünne Glaswand trennte uns voneinander. 
Er hob eine Pfote und legte sie auf das Glas. In seinem Blick lag eine seltene Güte und Fürsorglichkeit. So etwas wie Liebe. 
Er war nicht nur gefährlich. Ich erkannte, dass er weit mehr war als das. Mehr als Kraft und Macht und Gefahr. 
Ich verspürte wieder diese Wärme. Wie vorhin. Ich dachte an diese Augen, an ihre Klarheit. Und an sein Lächeln. Und im nächsten Moment war es wieder weg. Der Tiger ließ seine Pfote wieder sinken und die Wärme verschwand.
Ich nahm meine Hände vom Glas.
Wir standen uns gegenüber und sahen uns an. Er warf mir einen Blick voller Zuneigung zu, machte kehrt und ging. Mitten auf der Wiese ließ er sich nieder. 
Ich folgte ihm, wie in Trance. Mein Kleid flatterte um meine Beine und mein Haar zerzauste vom Wind. 
Der Tiger begann zu verschwimmen und verschwand. Langsam, aber irgendwann war er nicht mehr da. Ich war allein. Niemand war mehr da. 
Ich spürte, dass gleich etwas geschehen würde. Ich begann zu zittern. Angst durchfuhr mich. Kälte kam auf. Es war wieder wie am Beginn dieser seltsamen Nacht. Unheimlich. Düster. 
Ich konnte mich nicht bewegen. Der Wind rauschte durch die Bäume und flüsterte mir Dinge zu. Meine Gedanken erschufen einen Abgrund in mir, der mich und meine ganze Welt, alles, in sich zog. Nichts konnte entkommen. 
Ich schloss meine Augen. Ganz fest. Vielleicht würde es ja so aufhören.

Mit einem Mal spürte ich starke Arme, die mich hielten. Eine Umarmung. Wärme ging von ihr aus. Sie vertrieb die Dunkelheit um mich herum und die Schatten in meinen Gedanken. Ich atmete einen neuen Duft ein. Kurz öffnete ich meine Augen und erblickte ihn. Diese Augen, die mir nicht aus den Gedanken wollten. Seine Augen. Sein Lächeln. Seine Wärme. 
Er ist alles, was ich jetzt brauche. 
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16. Januar 2014

Geschmacksexplosion

Ich bin nicht begabt, wenns ums Kochen geht. Ganz ehrlich. Ich bekomme noch Spaghetti hin und Palatschinken... Aber hier hört sichs mit meinem Talent auch schon auf ;)
Aber dafür backe ich sehr gern. Und meistens schmeckt es auch halbwegs so wie es schmecken soll. Zu Weihnachten war es echt schlimm; manchmal war ich bis zwei oder so wach, um Kekse zu machen. Heute habe ich mal wieder was Geiles entdeckt - also ein Rezept. Für Cookies. Und die schmecken SO gut. Nur sind sie irgendwie sehr klebrig aber was solls.

 
Und dieses Rezept will ich euch nicht vorenthalten, auch wenn sich unter meinen vielleicht 10 Lesern keiner fürs Backen interessiert. Wer weiss, vielleicht ja doch. 
Ich habs nicht erfunden, es ist aus dem Internet. Nur weiss ich die Seite nicht mehr, weil ich so eine Mappe habe mit lauter coolen Rezepten, die ich mal ausprobieren möchte. Und immer wenn ich etwas Interessantes entdecke wirds sofort gedruckt und dahinein getan. Darin hab ich das Cookie-Rezept gefunden. 
Los gehts: 

Ihr braucht:
170 Gramm flüssige Margarine
200 Gramm braunen Zucker
100 Gramm weissen Zucker
250 Gramm Mehl
1/2 Packung Backpulver
1 1/2 Eier (also ein ganzes und vom zweiten nur das Dotter)
Eine Prise Salz

Wenn ihr in die Cookies noch etwas hineintun wollt, sind Schokodrops super, Smarties schmecken gut, färben die Cookies aber sehr lustig. Und Beeren sind bei mir immer gern gesehen ;)

How To:
Die Margarine und den Zucker vermixen, etwas Salz und die Eier dazumischen und dann Mehl und Backpulver (schon vorher nur die zwei Zutaten miteinander vermengen) dazu und zu einem wunderschönen Gatsch-Teig mixen. Passt auf, dass das Mehl nicht durch die ganze Küche fliegt, das freut keinen und vor allem nicht die liebe Mama ;) Jetzt nach Bedarf noch Schoko oder Früchte dazu. 

Jetzt tut ihr in Teelöffelmengen (! Wirklich nur Teelöffel, die Cookies zerlaufen. Lasst deswegen auch genug Platz zwischen den Cookies) etwas von dem Teig auf das Backblech. 
Die Cookies für etwa 10 Minuten bei 160 Grad backen. Nicht zu goldbraun werden lassen, sonst geht das leckere Weiche verloren :)

Viel Spaß beim Nachmachen und lasst es euch schmecken :))
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10. Januar 2014

von Internetproblemen und hohen Schuhen

Hallöchen :))

Ich bin heute so gut drauf, das ist echt abnormal. Der Wecker ging um 5.15. um VIERTEL SECHS! So früh stehe ich sonst nie auf. Aber ja, es ging nicht anders. Der liebste M musste arbeiten gehen und ich kann nicht bei ihm in der Wohnung bleiben, das ist irgendwie uncool. Also bin ich auch aufgestanden (nach x Aufweckversuchen, ich hab nicht gezählt), anziehen, im Halbschlaf Mascara patzen und am liebsten wieder ins Bett legen. Nach einem Kaffee war ich dann schon wacher. Mit dem Auto mitgenommen werden, Bussi, langweilig Ubahn fahren, iPod-Akku verfluchen, weil er schon wieder aus war. Wieso eigentlich ist die Batterie von egal was für einem technischen Teil immer dann leer, wenn mans nicht brauchen kann? Ehrlich mal, irgendwer macht sich da sicher einen Spaß mit uns. Also musste das Handy herhalten. Zum Glück hab ich mir vor ein paar Tagen gute Sachen draufgespeichert, sonst müsste ich mir das eine Lied anhören, das der liebe M mir als Klingelton dadraufgetan hat. Und dieses Lied eine Stunde lang - Nein. Also sitze ich so fast eine halbe Stunde dann am Bahnhof, weil ich natürlich den Zug um 4 Minuten verpasst hab (das passiert auch nur dann, wenns echt unpassend ist), höre volle Lautstärke Rammstein - Ich Will und genieße den Morgen. Und ob er es wollte oder nicht, der Typ, der neben mir gesessen ist, hat auch was genießen müssen und zwar Rammstein ;)
Mir ist etwas aufgefallen. Gestern abend („abend“ - nachmittag irgendwas keine Ahnung) waren wir (M und ich) beim Peek&Cloppenburg. Weil ich, die mit der herausstechenden Eigenschaft „dauerpleite“, einfach mal so zum Peek gehe und mir Klamotten kaufe. Weil ichs kann hehe. Nein, weil ich zu Weihnachten einen Geschenkgutschein bekommen habe (Danke, tolles Christkind) und nachdem ich gerade dabei bin, all meine Sachen auf Kleiderkreisel zu verscherbeln, guckt mein Kleiderschrank gerade eher traurig aus der Wäsche (DER Wortwitz xD- Eigenlobalarmstinkbombe).. Und jedenfalls diese Erkenntnis, auf die ich hinauswill. Eigentlich sind es 2, aber die eine ist sehr offensichtlich. Warum stehen Typen auf Mädels, die sich so ich sag mal sehr weiblich anziehen? Ich hab kein Problem damit das zu tun, es macht Spaß. Aber Stilettos und Minirock und so ein Mega-Dekoltee-Tshirt. Das zu tragen kann so anstrengend sein. Wie halten das manche Mädels den ganzen Tag aus? Ich zieh sowas gerne an, aber nur mal zum Weggehen oder so..
Und beim Stichwort Stilettos kommt schon die andere Erkenntnis um die Ecke: Ich trage sehr oft hohe Schuhe. Und peinlich aber wahr: Ich habe den totalen Muskelkater. Auf den Füßen! Also dem Körperteil unter den Knöcheln, Beine kein Problem. Wirklich die Füße. Geht das überhaupt? Anscheinend schon. Das ist total … krank xD Jetzt werd ich meinen Füßchen mal wohl oder übel eine Pause gönnen müssen. (aber dann bin ich wieder so winzig LOL)
Neuer Absatz: MEIN BEKACKTES WLAN geht nicht. Es will einfach nicht! Ich bin seit halb acht früh zuhause. Dann hab ich erst Mal geduscht, der Katze was zum Futtern gegeben und noch etwas anderes gemacht, das ich hier nicht weiter erklären mag, weil es um Engerl Bengerl geht und der/die, der/die was von mir bekommt, diesen Blog liest. Und das wär uncool. Heut am Abend (haha, ja wir sind eeetwas spät dran, aber was solls) gibts dann die Geschenke-Tausch-Runde. Dann war es halb neun, wie ich damit fertig war. So. Schon wie ich im Zug gesessen bin, hab ich gedacht; So, Silvia, nachher bloggst du, weil es ist grad so gut alles und deine Laune ist super. Die anderen sollen auch super Laune kriegen. Und ich hab mir schon den ur Masterplan gemacht und dann dreh ich den Laptop auf. Verbindungsprobleme. Kein Stress, das is fast jedes Mal. Neu Starten. Immer noch kein Internet. Yay dann hab ich einen HandyHotspot gemacht. Und der geht auch nicht! Grrr. Und das echt doofste gemeinste Blödeste: Der Hotspot funktioniert am iPad! Wieso als nicht am Laptop. WIESO!!! Jetzt mittlerweile hab ich meinen SuperPlan eh schon halb vergessen und schreib alles ins Word. Ich mag kein Word, es hängt sich dauernd auf bei mir. Wurscht.
Gute Laune, du bist gut drauf, lass doch Word und doofes Internet doof sein.
Ich weiß grad echt nicht, wie ich zwischen den Themen überleiten soll. Weil es passt alles sowas von überhaupt nicht zusammen. Aber es sprudelt so in mir, ich könnte quatschen, bis mir der Mund wehtut. Nur ist grad leider keiner da, den ich zulabern kann. Und wer denkt grad an mich?, ich hab nen bomben-Schluckauf. Uncool^^
Kennt ihr das, wenn ein Tag einfach super ist? Nun, meiner ist es eigentlich schon seit gestern. Und dann gibt es da etwas, das so einen Happy-Sonnenschein-Tag noch besser macht. Nämlich das perfekte Lied zu finden. Das schafft man sehr selten. Aber heute ist es mir gelungen, ich habs gefunden. Das heutige Lied.
Arctic Monkeys - I wanna be yours in der Acoustic Version. Zum Dahinschmelzen. <3
Und was einen Tag wie den heutigen auch noch besser macht, ist, wenn man so süße Kommentare zu Blogposts bekommt. Verweis zu meinem letzten Post, da hat die Franzi etwas so Liebes geschrieben. Und auf meiner About-Seite auch schon. :) Man fühlt sich einfach ein ganzes Stück toller, wenn man so etwas bekommt.
Schaut euch vielleicht mal ihren Blog
Dailyshock! an. Der ist echt superunterhaltend und man kann sich so geil reinversetzen in sie. Ich bin keine, die so auf Blogs mit tausend Bildern steht (Obwohl ich Fotografie echt mag, aber ich mach lieber selber Bilder, als mir welche von anderen anzuschauen) und auch nicht so wirklich auf diese Mode-Beauty-Sache. Klar hab ich ein paar von denen in meiner Abo-Liste. Aber das sind dann eben welche, die mir wirklich gefallen und mich inspirieren. Meine Lieblingsblogs sind die, wo die Blogger/Innen einfach schreiben, was sie so erleben, denken, was ihnen im Kopf rumschwirrt und bla (ich versuche ja auch, so eine zu sein hehe). Das macht immer so Spaß, solche Blogs zu finden und zu lesen. Und in Franzis Blog habe ich echt einen neuen Liebling gefunden.
Also, Franz, wenn du das liest (kann schon sein, denke ich^^) - ich bin ein kleiner Fan :p
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Katzenkuschel-Pause. <3 Sie ist so weich und so flauschig und so niedlich *-*
Ich hab da mal eine Frage. Kann man Candy Crush eigentlich hacken? Das wär sooooo toll. Weil echt jetzt, dieses Spiel hat so einen Suchtfaktor und ich bin extrem schlecht. Ich schaff die Levels immer fast und dann fehlen mir vielleicht noch 4 Spielzüge oder so. Und dann hab ich verloren, weils eben keine Züge mehr gibt. Und maaan, dann spielt man eine Woche oder so an so einem Level rum und wird schon echt aggressiv (upsi peinlich; ich hab das gerade nur mit einem G geschrieben :o hoffentlich hat meine Ex-Deutschprofessorin indianermaedchen noch nicht entdeckt).
Zum Schluss (weil irgendwie kommts mir vor, ist dieser Post schon echt lang geworden) gibts noch eines: Ich habe am Mittwoch, den 8.1. eine echt geile Aktion gestartet. Ich will das noch nicht sagen, aber im nächsten Eintrag werdet ihr dann mehr erfahren. Es ist SO cool :D Und wenn ich es jetzt sage, versaue ich die Überraschung für meine Freunde.
Ich gebe einen Tip: So wie auf dem Bild hier, werdet ihr mich nicht mehr sehen ;)
Mooooi, meine Iria hat gerade miaut. Sie miaut sooo süß und macht das nur ur selten. Meistens ist es so ein Fiepsen/Quietschen.
Also bis dann ihr Knutschkinder :*
P.S. Dieser Eintrag wird nicht dann hochgeladen sein, wann ich ihn geschrieben habe, WEIL ich noch immer kein Internet habe. Es ist 11 (vormittags) und ALTER WARUM GEHT DAS NICHT EY!?! Ich geh jetzt mal mit dem Laptop ins Bad oder auf die Toilette, da ist der Empfang besser ;)
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5. Januar 2014

wenn du nicht da bist


Wenn du nicht da bist, ist etwas anders. Von der Sekunde an, in der wir nicht mehr beieinander sind, ändert sich das Gefühl. Mein Gefühl. Mit dir mag ich es mehr, als ohne dich. Es ist ein bisschen wie Sonnenschein an einem Tag im Mai. Ein bisschen so, wie eine kühle Brise im Hochsommer. Wie der glitzernde erste Schnee im Wald. 
Das Bett ist so groß ohne dich, und leer. Und dein Geruch verflüchtigt sich nach einem Tag und wieder bleibt nur die Erinnerung. Und die Freude auf das nächste Mal, wenn ich dich sehen kann. 

Wenn du nicht da bist träume ich von dir. 
Ich stelle mir vor, wie du mich berührst. Wie deine Hand zart über meine Haut streicht. Deine Finger kitzeln mich und ich beginne zu lachen. Du machst das mit Absicht. Ich sehe dich an und du ziehst die Mundwinkel hoch. Deine Lachfältchen machen dein Gesicht noch schöner. Kurz hörst du auf und deine Hand verweilt an meiner Taille. Du siehst mich an und beginnst das Spiel von vorne. Ich kann nichts dagegen tun, dich nicht aufhalten, mich nicht wehren. Ich will es gar nicht. Dich neben mir zu haben ist wie .. ein wahr gewordener Traum. 

Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir vor, wie du mich umarmst. Wie du mich an dich drückst. Ich spüre dich. So nah. Du bist so nah. Ich atme langsam ein. Deine Hände fahren über meinen Rücken. Du verstärkst den Druck deiner Arme. Nicht ein halber Millimeter Luft passt noch zwischen uns. Du und ich. Nichts ist zwischen uns und nichts kann sich in diesem Moment zwischen uns stellen. Ich hebe meine Arme und drücke dich noch fester an mich. Ich küsse dich am Hals, ganz leicht. Ich höre dein Herz, spüre es schlagen. Im Einklang mit meinem. Ich fasse den Saum deines Tshirts und ziehe daran, schiebe es ein wenig nach oben. Der Stoff zerknittert und macht Falten. Du machst ein leises Geräusch, undefinierbar. Aber du klingst glücklich. Ich weiß, dass ich glücklich bin. Und ich glaube, du bist es auch. 

Wenn du nicht da bist träume ich von dir. 
Ich stelle mir vor, wie du mich küsst. Ich stelle mir den leichten Druck deiner warmen weichen Lippen vor. Wie sie über meine Schultern streichen, über meinen Hals. Du küsst mich hinters Ohr. Auf die Wange, auf die Nase. Deine Hände liegen auf meinen Schultern und ziehen mich leicht zu dir. Ich gebe dem Druck nach. Mit den Fingern berühre ich dich sanft an der Wange. Küsse dich auf beide Mundwinkel. Du legst leicht deinen Kopf schief und siehst mir in die Augen. Dein Blick geht tief. Du siehst mich an und siehst in mich hinein. Ein Lächeln entkommt dir, obwohl, ich weiß es, du nicht lächeln willst. 
Du kommst näher und ich schließe die Augen und genieße den Moment.

Wenn du nicht da bist träume ich von dir.
Ich stelle mir dich vor, wie du einfach nur neben mir sitzt, am Frühstückstisch. Oder wo auch immer. Im Café. Wie du mit mir redest und mich zum lachen bringst. Wie du unterm Tisch mit deinem Fuß gegen meinen stupst. Oder über meinen Handrücken fährst. Wie du mich anlächelst. 
Wenn du nicht da bist, ist meine Welt nicht ganz vollständig. Und sie kann es nur dann wieder sein, wenn ich dich bei mir weiß. Deine Stimme höre, deinen Atem auf meiner Haut spüre, deine Hände meine umschließen, deine Lippen meine berühren und du für ein paar Momente nur für mich da bist. Und ich bin nur für dich da.

<3
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27. Dezember 2013

auf der Suche nach Perfektionismus

Kennt ihr das auch? Manche Dinge wollen einfach nicht richtig funktionieren. Und das nervt einen und man hat dauernd im Hinterkopf "eigentlich muss ich noch das und das machen" und manchmal weiß man schon gar nicht mehr, wie man das hinbekommen soll (aus Mangel an Zeit oder auch weil man einfach keine Ahnung hat, wie man das anstellen soll).

In den letzten Tagen habe ich mich viel mit dem HTML-Code von meinem Blog rumgespielt. Aber als eine, die sich nicht wahnsinnig damit auskennt, hatte ich Angst, es total zu versauen. Natürlich habe ich ein Backup gemacht, damit ich im Notfall wieder das ursprüngliche Layout und Design wieder habe. Aber das will ich ja eigentlich verändern.
Das, was mich schon am Längsten angefixt hat, sind die Sidebars. Links und rechts sollen sie sein, das war ja immer schon so. 
Aber die Links zu Tumblr, weheartit und so weiter haben mir nicht so gefallen. Also: Social Media Buttons mussten her. Die erste Hürde war, mal welche zu finden, die mir gefallen. Man kann sich ja endlos viele Dinge im Internet runterladen. Darunter auch viele zip-Dateien, die Social Media Buttons enthalten. Schön und gut, das funktioniert super und sie sehen auch gut aus. Aber findet mal einen für weheartit. Ich war drauf und dran, sie selber mit Photoshop zu machen, aber darauf hatte ich keine Lust. Im Endeffekt hab ich ein Set gefunden das ein Herz auf einem Button hat. Auch okay, sieht süß aus. Das Einfügen war nicht ganz so schwer. HTML/Java-Scipt - Gadget und los geht die Spielerei. Links suchen, Pixel anpassen bla bla bla. Next: Follow via Google Friend Connect (GFC) - das war ja auch ein eigenes Widget und es hat nicht so toll ausgesehen einfach. Aber irgendwo wollte ich GFC doch verlinkt haben. Also habe ich es auch als Social Media Button eingefügt. Ich habe keine Ahnung von Google und seinen ganzen Angeboten. Wirklich. Bis vor kurzem wusste ich nicht einmal, dass ich bei Google+ (was ich auch habe, nur um Bilder hochzuladen) jedwede Kommunikationsmöglichkeiten ausgeschalten hatte. Jedenfalls - ich habe keine Ahnung von Google und deswegen wusste ich nicht, ob es da einen Social Media Button gibt oder wie der aussieht. Und damit ich keinen Fehler mache, habe ich kurzerhand meinen eigenen erstellt. Also im Endeffekt habe ich genau das getan, was ich nicht machen wolle. Bildbearbeitung, so nervig. Screenshot machen, zuschneiden, Dateigröße ändern. Dann war der Hintergrund nicht ganz weiß, musste ich das noch angleichen (das war das, was am meisten Zeit gekostet hat). Aber jetzt finde ich, sieht es ganz okay aus. 
Eigentlich hätte ich noch gerne, dass sie alle grau sind und nur farbig, wenn man mit der Maus darüber fährt (= hover). Aber darauf hatte ich daweil keine Lust, aber das wird sicher noch kommen.
Das Nächste hat auch mit Bildbearbeitung zu tun. Das neue Bild in der rechten Sidebar. Erstmal gefällt mir das Bild eigentlich gar nicht so, aber das alte war noch schlimmer. Für daweil, bis ich ein besseres habe, wird es reichen müssen. Ich wusste, das neue Bild soll rund sein. Das ist ja nicht so schwer. Photoshop kann ja alles ;) Dann wollte ich aber einen Rahmen haben. Einfach: Downloaden, Dateien aus dem zip-Ordner entpacken und der Frame ist da, auf transparentem Hintergrund, sodass man ihn nur über das andere Bild ziehen muss. Denkste. Weil der Frame ist nicht ganz rund, sondern OVAL. Toll, von vorne anfangen und ewig rumspielen, bis es dann endlich gepasst hat und das waren sicher 2 Stunden oder so. Das glaubt man gar nicht, wie viel Zeit das alles in Anspruch nimmt. Aber am Ende hat es dann ja doch funktioniert. 
Wie ich dann das Bild hochgeladen hatte und ins Layout integriert hatte - neues Problem kommt auf. Blogger hat automatisch so einen Rand um jedes Bild, in den Sidebars und in den Posts. Da es mir zu blöd war, den Hintergrund von dem "runden" Foto mit Rahmen noch transparent zu machen, hab ich es quadratisch auf einem weißen Background gelassen. Weil der Hintergrund von dem Blog selber ist ja auch weiß, also sollte das ja eigentlich nicht zu sehen sein. Haha von wegen. Jetzt war nämlich ein viereckiger Rand irgendwo um das runde Bild und das hat ja vielleicht dämlich ausgesehen. Hier bin ich zum ersten Mal richtig angestanden. 
Aber zum Glück gibt es da sehr viele Tutorials und ich habe es hinbekommen, dass man diesen Rand nicht mehr sieht. Jetzt sieht es besser aus. Und wo ich gleich dabei war, hab ich eingestellt, dass die Ecken von meinen Post-Fotos ein bisschen abgerundet sind. 
Das ganze macht man übrigens mit CSS (Cascading Style Sheets). Damit kann man klare Befehle zum Erscheinungsbild geben. Bei Bildern ist das nicht schwer, und bei Text noch einfacher. Aber ich komme auch noch zu Dingen, die etwas mehr tricky sind. 

Jetzt hatte ich den Look von den Sidebars ziemlich so, wie ich es wollte, bis auf die Einbindung von Instagram (die Bilder die in der rechten Sidebar unten durchswitchen). Aber das geht ja wirklich einfach, da gibt es Seiten die den HTML-Code für einen vorprogrammieren, genau nach deinen Angaben, wie das Ganze aussehen soll und du musst es nur noch einfügen. 
Noch ein bisschen Rumschieben und passt. Die Social Media Buttons wollte ich eigentlich unter der Beschreibung von mir (unter dem Bild, rechte Sidebar) haben, aber das sieht doof aus. Links unterm Archiv gefallen sie mir auch nicht so, vor allem passen sie da einfach nicht vom Thema hin. Aber besser als rechts. Und das Archiv stört mich auch ein bisschen. Es ist so groß. Aber kleiner geht nicht, außer ich mache ein Drop-Down, was mich aber nicht gefällt. Manche Dinge muss man akzeptieren. Will ich aber nicht, eigentlich. 

side-note: 2 aus meinem Freundeskreis (die männlichen Ms) werden total lachen, wenn sie das lesen. Weil sie kennen sich wirklich mit Computern aus und ich habe eigentlich null Plan von irgendwas wenns um das Thema Programmieren oder sowas in der Art geht. Und genau ich schreib hier einen riesen-Post über genau das. 

Beim googeln bin ich auf einen Blog gestoßen - http://www.5202.de/ (machen wir ein bisschen Werbung hehe^^), der echt super ist. Oliver zeigt dort viele Dinge, die man anstellen kann, um den Blog besser aussehen zu lassen und die auch einfach mega praktisch sind. 
Beim Schmökern habe ich einige Tutorials entdeckt, die mich gereizt haben. Aber für manches hatte ich doch noch zu wenig Know-How, die habe ich daweil gelassen. Aber bei meinem Menü hat er mir echt geholfen. Vorher waren die Menü-Buttons ja gefloatet (links angeheftet), was ich eigentlich noch nie so wollte. Aber so wahnsinnig gestört hat es mich auch nicht, also hab ich es gelassen. Aber Oliver hatte ein echt cooles Tutorial, mit dem man das Menü mit einem hover (wenn man mit der Maus über einen Menüpunkt fährt bei mir, verändert sich ja das Bild. Ein grauer Hintergrund kommt und der Button wird breiter. Diese Veränderung ist ein hover) superspannend aussehen lassen konnte. Aber dazu muss es halt zentriert sein, sonst sieht es echt dämlich aus. Das mit dem hovern habe ich recht schnell hinbekommen, aber das Zentrieren hat mich Nerven gekostet. In G+ hat mir Oliver dann geholfen und ich weiß nicht wie das manche Menschen anstellen. Aber es funktioniert einfach, wenn sie etwas machen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er sich echt auskennt..
(das zum Beispiel meinte ich vorhin mit "etwas mehr tricky". Im Grunde ist so ein Tutorial ja echt einfach, weil dir meistens die Codes vorgeschrieben werden und du sie nur kopieren musst und in 98% der Fälle funktioniert es auch. Aber ich will ja verstehen, was ich da mache und das ist das, was tricky ist. Weil ich noch ein Anfänger bin. Und vor allem bei dem Menü habe ich die Breite der Buttons verändert, den Rahmen und die Farben, die Schrift und so. Und da muss man dann halt schon wissen, was was heißt.)
Wie ich schon beim Menü-Verändern war, habe ich gleich eine neue Seite erstellt: Contact 
Ich habe schon länger den Hintergedanken an ein Impressum im Kopf gehabt, aber mich immer gesträubt, meinen echten Namen und meine Adresse ins Internet zu stellen. Auf http://www.copypastelove.de/ (echt empfehlenswert - CPL ist meine Go-To Adresse, wenn ich irgendwo was nicht weiß) hab ich dann etwas zu Kontaktformularen gelesen. Echt super ist das, weil so kann man mich kontaktieren, ohne dass ich meine Daten in den Blog schreiben muss. Das ist zwar kein Impressum (weil Name, Anschrift und gültige EMail-Adresse sind Pflicht glaube ich), aber für mich eine Lösung. Ich bin mir nicht ganz sicher, wann ein Blog ein Impressum braucht. Weil indianermaedchen ist rein privat. Ich mache keine Werbung für irgendwelche Produkte, habe Google AdSense nicht geschalten... Ich glaube, ich brauche nicht wirklich ein Impressum, aber lieber auf Nummer Sicher. Weil verklagt werden möchte ich nicht unbedingt. 
Neben dem Kontaktformular, das ich eingefügt habe, habe ich noch eine 2. Sache in die Seite "Contact" geschrieben. Haftung für Inhalte, Links, etwas über das Urheberrecht und den Datenschutz. Solche Dinge sind einfach wichtig und ich hatte bisher nichts dergleichen auf dem Blog stehen. Es hat gedauert, bis ich die Texte so hatte, wie sie sind. Ich hab viele Impressums (Impressumse? Impressume? was ist denn die Mehrzahl davon?) gelesen und dann einfach gefiltert und umgeschrieben. 

Eine Sache fällt mir noch zum Bloggen ein. Ich habe schon ein paar Mal versucht, einen "back to top"-Button einzufügen. Aber egal was ich mache, es geht nicht. Oliver von 5202 hat ein super Tutorial, das auch einmal geklappt hat, aber dann hab ich etwas anderes geändert und schon war der Pfeil wieder weg. Und auch bei CPL habe ich ein Tutorial dazu gelesen - funktioniert auch nicht. Ich will doch einfach nur wenn man ein bisschen weiter unten ist, dass ein Pfeil rechts unten auftaucht, der mich smooth wieder nach oben scrollt. Es kann sein, dass es nicht geht, weil ich infinite scrolling habe. Aber bei anderen Blogs funktioniert es doch auch!?
Das ist der Grund für den Titel von diesem Post. Solche Dinge zerfressen mich dann so lange, bis ich eine Lösung gefunden habe. Und nicht nur beim Bloggen.

In der Uni zum Beispiel. Aber da ist das Gut-Sein sehr schwer, weil ich einfach faul bin und mittlerweile nicht mehr sicher, ob Publizistik wirklich die richtige Wahl war. 

Noch etwas, wo ich den Perfektionismus gefunden habe: Fahrschule. (der Grund, warum ich so früh auf bin. In einer halben Stunde fahr ich da hin) Über die Weihnachtsferien habe ich mich zu so einem Intensivkurs angemeldet und am 4. Januar habe ich die letzte Theorie-Einheit. 
Die Fahrschule ist echt super und es freut mich, wenn ich dort bin und neue Dinge lernen kann. Weil das interessiert mich wirklich und ich will auch endlich Autofahren können.
Dann kann ich auch das machen:


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